„Die Schönheit der Welt ist die Mitwirkung der göttlichen Weisheit bei der Schöpfung." (S. 291)
Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet, ist wie ein Sträfling, der mit seiner Zelle prahlt.“ (S. 293)
aus:
Der Fels. Katholisches Wort in der Zeit,
September / Oktober 2024, S. 291 und S. 293