„Die Zeiten, in denen man in der Kirche mit Maria nichts anzufangen wußte, sind immer Zeiten ohne Begeisterung, ohne geistliche Berufungen und ohne geistliche Bewegung. Das sind also Zeiten ohne oder mit wenig Heiligem Geist. (...) Der Heilige Geist hat ein Gesicht; es ist das liebenswürdige Antlitz Mariens"
aus:
Joachim Kardinal Meisner
Wider die Entsinnlichung des Glaubens
Graz u.a. 1990, S. 36